Die Forschungsgruppe Optische Untersee- und Kernnetze analysiert und entwickelt neuartige, sichere, optische Kommunikationssysteme für mittlere bis lange Reichweiten (40 bis 10.000km). Ein immer wichtigerer Aspekt der Forschung ist, wie kritische Kommunikationssysteme künftig besser vor Sabotagen und Angriffen geschützt werden können. Damit einher gehen Fragen, wie solche Infrastrukturen überhaupt angegriffen werden können, welche Schwachstellen es gibt und welche technischen Lösungen existieren, um die Gefahr und die Auswirkungen von Anschlägen oder unbeabsichtigten Schädigungen zu verringern. Erhöhung der Zugangssicherheit, Aufbau von Resilienzen und die frühzeitige Erkennung von Bedrohung spielen dabei eine wichtige Rolle.